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Walter Schrögendorfer

"Wir dürfen nicht in Angst und Scham erstarren, sondern alles tun, um uns der zerstörerischen Politik dieser Allianz von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus mit allen Kräften zu widersetzen." Walter Schrögendorfer


Alfons Rodlauer

"Jetzt ist es Zeit für mich in den öffentlichen Raum zu treten. Die roten Linien in der Politik werden laufend überschritten. Es wird gehetzt, Angst wird geschürt.

Und es wird geschwiegen. Unser Sozialstaat wird demontiert. Vor unseren Augen. Es wird umverteilt von Arm zu Reich. Unser höchstes Gut, die Menschenrechte, werden als nicht mehr zeitgemäß abgetan. Auf bloßes Misstrauengegründete Haft wird angedacht!!

Was für ein Staat ist das denn?

DemokratInnen Österreichs, über alle Parteigrenzen hinweg, zeigen wir uns jetzt! Es ist noch nicht zu spät."

Alfons Rodlauer


Ruth Pohlhammer

"Ich möchte ein Europa der Vielfalt, Menschlichkeit und Lebensfreude, wo Menschen nicht als Ressource für die Wirtschaft dienen, sondern sich als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft entfalten können." 

Ruth Pohlhammer


Sabina Kieniger

"Wenn in einem reichen Land wie Österreich Menschen, die aufgrund ihres Alters oder weil sie traumatisiert sind, ein bestimmtes Deutsch Niveau nicht erreichen können, die Sozialhilfe um 300 Euro gekürzt wird, finde ich das zutiefst unmenschlich.

Wer kann sich vorstellen, von 563 Euro leben zu können?"

Sabina Kieninger


Georg Neuhauser

"Mit meinem Engagement möchte ich ein Zeichen gegen Zynismus, Gleichgültigkeit und Resignation setzen, und für gegenseitige Wertschätzung, Dialog und Menschlichkeit eintreten." 

Georg Neuhauser


Georg Kamptner

"Ich engagiere mich, da mir die Würde jedes Menschen, die Freiheit, das Friedensprojekt Europa, die liberale Demokratie sehr wertvoll sind." 

Georg Kamptner


Elfi Walter

"Täglich werde ich mit neuen Grauslichkeiten konfrontiert und beschäftigt, während im Hintergrund der Staat von Rechtsextremen unterwandert und besetzt wird. Mir reichts!"

Elfi Walter 


Silvia Kohner

"Es liegt an uns als Gesellschaft und in der Verantwortung jedes und jeder Einzelnen, wie sehr wir den Stellenwert von Menschlichkeit und Solidarität hochhalten wollen, und auch wie sehr wir uns von platten und perfiden politischen Versprechungen in die Irre treiben lassen.

Wenn aber das Barometer umschlägt, wenn destruktive, menschenverachtende politische Absichten salonfähig werden, dann muss dem eine couragierte Zivilgesellschaft laut, deutlich und sichtbar entgegentreten.

Es ist unerträglich uns gefallen zu lassen, wie diese Regierung schamlos und verantwortungslos eine Spaltung der Gesellschaft vorantreibt.

Für einen souveränen Anstoß unterstütze ich die Initiative UNS REICHTS."

Silvia Kohner


Christian Kreil

"Ich habe nichts gegen Umverteilung. Mir gefällt nur die Richtung nicht, in der sie unter Blau-Türkis geschieht.

Die Schwächeren werden noch mehr geschwächt und gegeneinander ausgespielt. Wenn die Regierung einen Dresscode hätte, es wäre die Niedertracht."

Christian Kreil


Peter Schönberger

„Ich finde es sehr wichtig, dass diese Initiative mit der Demo der schweigenden Mehrheit die Möglichkeit bietet, sich zu präsentieren. - Ich wünsche mir rege Beteiligung." (Peter Schönberger, Mauthausen Komitee Österreich - Steyr)


Sabine Schiefermüller und         Britta Aicher

"Wir sind eine Generation, die von der dunkelsten Zeit in unserem Land nur gelesen und gehört hat. Es war für uns immer unvorstellbar wie diesemenschenverachtende Stimmung entstehen konnte. Plötzlich waren Menschen nicht mehr gleich viel wert - wurden nach Herkunft, Gesundheit, Leistung bewertet. Ziel war Einheitlichkeit statt Vielfalt, Gewalt und Macht statt Solidarität. 

Diese Atmosphäre schleicht sich derzeit in unserem Land wieder ein und wird zur Normalität. 

Wir wollen weiterhin ein freies, soziales, solidarisches Österreich in einem geeinten Europa. 

Deshalb gehen wir auf die Straße."

Sabine Schiefermüller und Britta Aicher


Sabine Kliment Feuerberg

"Uns reichts! Als Mutter von zwei Töchtern kann ich nicht zusehen, wie jahrzehntelang erkämpfte soziale Errungenschaften rückgängig gemacht werden. Frauen lassen sich nicht mehr auf hintere Plätze verweisen - Merkts euch das!"

Sabine Kliment-Feuerberg


Josef Prieler

"Die türkis blaue Regierung betreibt Angstmache für die zu KURZ gekommenen. Den Slogans von "unterm Strich zähl nur ich, ich zuerst, Geiz ist geil, ich hab ja nichts zu verschenken...…" muss jetzt ein solidarisches menschenwürdiges Handeln entgegengesetzt werden. Es reicht jetzt mit der Diffamierung von sozial engagierten Menschen und Institutionen."

Josef Prieler


Günter Peinhaupt

"Anfang der 60-ger Jahre, habe ich einmal als neugieriger Junge bei einer verlogenen Stammtischrunde mitbekommen, wie sich zwei Herren über das umgekehrte Aufhängen von

gefesselten Körpern, eine Mutter und einem Vater, lustig gemacht haben. Die Gefesselten wurden durch gegenseitiges Zusammenbewegen und den somit erzeugten Aufprall ihrer beiden Köpfe zum Tode gequält. Die Ausübung haben zwei Kinder veranlasst, wahrscheinlich waren es ihre Eigenen.

Ich habe diesen Herren nicht geglaubt und es war für mich als Kind mit 5 Jahren unfassbar, eine solche Begebenheit zu hören. Es wurde mir allerdings später bewusst, dass diese Foltermethode eine Realität im KZ Mauthausen war.

Wenn ich registriere, dass unsere Regierung heute, mehr oder weniger, solchen Nazi-Gläubigen wieder Mut und Boden zur Auferstehung gibt, dann muss ich unbedingt bei den Aktionen der Zivilgruppe „Uns Reicht`s!“ teilnehmen."

Günter Peinhaupt

 


Simone Rossacher

"Ich bin mit einem stark ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn aufgewachsen.

Meine Eltern haben mich Solidarität, Mut, Respekt und Freiheit gelehrt.

Ich sehe diese Werte in Gefahr, darum sage ich laut und deutlich NEIN zu dieser augenblicklich unmenschlichen Politik!"

Simone Rossacher


Alke Holub

„Ich bin gerne Österreicherin.

Ich bin gerne Europäerin. 

Ich möchte mich nicht zunehmend dafür schämen müssen!

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand Pflicht.

B. Brecht“

Alke Holub


Oskar Holub

"Ich verspüre einen starken Rechts-Ruck,

überall.

Und da möchte ich dagegen halten.

Ich erhebe meine Stimme und meinen Pinsel,

weil mir reichts."

Oscar Holub


Erich Fröschl

"Das Abschaffen von demokratischen Strukturen verhindert letztlich den ständigen Erneuerungsprozess und den Glauben daran, das Leben und seine gesellschaftlich nötigen Richtlinien durch ein demokratisches Miteinander zu gestalten. Die Einschränkung von Freiheit durch die Politik ist dabei ein unverantwortlicher Eingriff, denn Freiheit ist die Voraussetzung für eine funktionierende demokratische Politik; Wo diese nicht mehr gegeben ist, gewinnen totalitäre Kräfte an Macht!"

Erich Fröschl


Katrin Auer-Papastefanidis

"Menschenrechte und Demokratie sind die Grundpfeiler einer ausgeglichenen Gesellschaft und verantwortungsvollen Politik. Die Stärkung und Verwirklichung dieser Werte ist nicht nur die wichtigste Pflicht für jede Generation und jedes Zeitalter, sondern für mich persönlich auch die schönste Aufgabe und Herausforderung meines Lebens."

Katrin Auer-Papastefanidis


Bettina Ebner

"Nicht mehr in der Menge ungesehen mein Gesicht und eine weitere Stimme die dagegen hält:“ Mir reicht's!“ 

Bettina Ebner


Franz Ramoser

"Ich unterstütze uns reicht's.

Ja, ich unterstütze meinen Nachbar in Not, weil er sonst ersäuft.

Ja, ich unterstütze das Recht, weil es unabhängig und frei von der Politik sein muss. 

Ja, ich unterstütze die Pressefreiheit, weil ich bin für Information und nicht für Manipulation. 

Ja, ich bin für ein gutes Leben für Alle in unserem schönen Land."

Franz Ramoser


Martin Kreundl

"Für mehr Gerechtigkeit!"

Martin Kreundl


Nina Kliment

"Nur eine lebendige Kulturszene, freie Medien und eine offene Gesellschaft erlauben der Jugend die volle Entfaltung."

Nina Kliment


Anna Greilinger

"Für ein Miteinander mit Respekt und Toleranz!

Die Angst mit der Angst bekämpfen macht wenig Sinn!"

Anna Greilinger


Alex Bartl

Ich finde, dass es höchste Zeit ist die Stimme zu erheben und zu sagen: "Wir wollen und brauchen keinen Rechtspopulismus, wir wollen keine Verhetzung der Menschen, keine Xenophobie und keine Politik die auf den Rücken der Schwächeren ausgetragen wird."  

Ich wünsche mir, dass viele Leute am Samstag die Stimme mit mir erheben und sagen: "Uns reichts!"

Alex Bartl


Rainer Fröhlich

"Es kann uns nur gut gehen, wenn es ALLEN gut geht!

Jeder Mensch sollte ein Recht auf ein gutes Leben haben."

Rainer Fröhlich


Gerlinde Sandmair

"Speziell Frauen sollen sich ihrer Errungenschaften der letzten 100 Jahre und ihrer aktuellen Chancen bewusst werden und das Wahlrecht unbedingt nutzen! Denn Frauen stellen bekanntlich ja mehr als 50 % der Wählerschaft und können mit ihrem Stimmzettel ihre Zukunft und die ihrer Kinder und Kindeskinder nachhaltig für eine gut florierende, bunte, kulturell und geistig bereichernde Gesellschaft mit gleichen Rechten und Chancen für alle Menschen, mit fairen und guten Arbeits- und Lebensbedingungen gestalten. 

Ich wünsche mir eine Gesellschaft in der soziale Gerechtigkeit verankert ist mit fairen Löhnen und Gehältern, gewährleistet durch eine gut funktionierende Sozialpartnerschaft, die für ein faires wirtschaftliches Miteinander von Dienstgebern und Dienstnehmern sorgt mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, mit offenem Zugang zu Bildung, Weiterbildung, Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation für alle sozialen Schichten, um die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen und der Familien in jeder Lebensphase zu unterstützen und zu fördern und so ihre Existenz und ihre Pensionen für die Zukunft zu sichern. 

Es ist mir wichtig, die Menschen zu informieren und zu aktivieren, dass sie sich für eine bewusste und menschliche Politik in einer bunten und fröhlichen Gesellschaft einsetzen."

Gerlinde Sandmair


Markus Reiter

"Wenn es "akut" unmenschlicher wird, steh ich auf!."

Markus Reiter


Erwin Vaclavik

"Ich engagiere mich, weil Alt- und Jungnazis jederzeit entschieden entgegen getreten werden muß und Verharmloser nicht die Deutungshoheit in Österreich über Recht und Ordnung erhalten sollten. Außerdem finde ich, daß sich in Österreich mittlerweile in einzelnen Landes- und der Bundesregierung Kräfte mit sonderbarem Demokratieverständnis befinden, die das freundschaftliche Zusammenleben innerhalb der EU gefährden, mit dem Ziel, dieses einzigartige Friedensprojekt ins Chaos zu stürzen. Das zu verhindern, soll allen EU-Bürgern und mein Anliegen sein."

Erwin Vaclavik


Heinz Ofner

“Die Würde des Menschen ist unantastbar”

Kickl, Kurz und Strache stellen selbst die Menschenrechte in Frage.

Das dürfen wir auf keinen Fall hinnehmen.

Lisa und ich haben vier Kinder in Liebe in diese schöne Welt gesetzt, weil dieses Leben so was Schönes ist und unbedingt gelebt werden muß.

Es gilt Menschlichkeit, Achtsamkeit, Respekt und Liebe gegen den rechten Wahnsinn zu verteidigen.

Deshalb steh ich auf. Es reicht mir!

Heinz Ofner


Otto Harant

"Weil ich für ein weltoffenes , tolerantes und soziales Österreich – eingebunden in die Europäische Union- bin, unterstütze ich “UNSREICHTS”. Nationalistischer Egoismus und Zynismus (“Ausreisezentrum”, Verhöhnung von Mitmenschlichkeit) haben einer Gesellschaft immer noch geschadet und stehen einem guten Zusammenleben entgegen. Wer Sicherheit will, muss allen Schichten der Bevölkerung auch ein Mindestmaß an Mitteln zur Verfügung stellen, das ein geregeltes Leben ermöglicht. Finanzielle und soziale Ausgrenzung von Minderheiten darf nicht zur Staatsdoktrin werden.."

Otto Harant